Eine Vielzahl von Funktionsmaterialien aus Kunststoffen prägt heutzutage unseren Alltag auf hohem technologischen Niveau. Um dies zu erhalten und weiterzuentwickeln, sind wichtige Weichenstellungen notwendig und eine Reihe von Fragen zu adressieren. Mit dem Fokus auf den Themen Rohstoffwandel, Bioökonomie sowie Ressourcen- und Klimaeffizienz leisten wir im Projekt SUBI2MA einen wichtigen Beitrag dazu.
Fragen zur Biotransformation der Kunststofftechnik | Beitrag durch SUBI2MA |
Wie kann die Kunststofftechnologie zur Defossilierung beitragen? | Vergrößerung der Rohstoffbasis durch nachwachsende Rohstoffe |
Wie können sich Biokunststoffe gegen fossile Kunststoffe durchsetzen? | Eigenschaftserweiterung druch Strukturintegration z. B. Festigkeit und schaltbare Abbaubarkeit |
Wie können bekannte Kunststoffe vielseitiger und nachhaltiger werden? | (Bio-)Funktionserweiterung, z. B. durch robuste Integration von Zellen und komplexen Biomolekülen |
Wie kann die industrielle Verarbeitung von neuen Materialklassen sichergestellt werden? |
Verarbeitungsentwicklung auf industriellem Niveau begleitend zur Materialentwicklung |
Wie kann die Entwicklung neuer Biomaterialien beschleunigt werden? | Anforderungsgerechte Auslegung, digitaler Materialzwillling und digitale Abbildung der Prozesse |
Wie können neue Materialien von Beginn an nachhaltig gestaltet werden? | LCA, Biokompatibilität und Recyclingkonzeption von Beginn an |